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Gelassen mit Stress umgehen

Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, 
die ich nicht ändern kann, 
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, 
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
-Reinhold Niebuhr

MindBodyCircles Themeneinheit 3

 

In dieser Themeneinheit fokussieren wir zu Stress auf 2 Aspekte: Die Haltung zu unserem Stresserleben und das Erlernen eines konstruktiven Umgangs mit Stress.

 

Nicht jeder Stress ist schlecht für uns oder macht uns krank. Vielen ist Eustress und Distress ein Begriff. Der Unterschied liegt darin, wie wir den Stress wahrnehmen. Nehmen wir Stress als positiv wahr, ist dies Eustress. Das ist, wenn wir eine Anforderung oder Belastung gut meistern können, wie zum Beispiel die aufgeregte Anspannung eines Sportlers vor einem wichtigen Wettkampf oder Glücksgefühle vor einem Ereignis wie Heirat oder Geburt.

 

Distress würde einen negativen Stress bezeichnen. Dann fühlen wir uns überfordert, blockiert, gereizt oder ängstlich, etc. 

 

Deshalb versuchen viele von uns verständlicherweise Stress zu vermeiden oder ihn weghaben zu wollen.
Aber wäre das wirklich hilfreich?

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5 wissenschaftliche Gründe, warum dich Gemeinschaft heilen kann

Während der Corona-Zeit wurde es vielen besonders deutlich: Wir Menschen brauchen Gemeinschaft(en).

Denn wer viel alleine sein muss, kann sich schnell schmerzlich einsam fühlen.  

 

Wie sich dein Nervensystem auf natürliche Weise entspannt 

Einsamkeit ist global zu einer Volkskrankheit mit weitreichenden Folgen geworden. Das hat sich seit Corona noch verstärkt. Das Rote Kreuz spricht im Zusammenhang mit Einsamkeit und Isolation von einer „Epidemie im Verborgenen“, die alle Menschen treffen könne.

 

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Rhythmus der Natur - Mai

Zeit der Sinne und der Lebenslust

Im Mai erwacht die Lebenskraft überall. Nichts steht der Entfaltung des Lebens mehr im Weg. Vertrauen in die Wärme und das Licht. 

Die Themen im Mai

Von den intensiven Düften, den leuchtenden Farben und dem Genuss wilder Kräuter werden alle Sinne angesprochen. Zeit also, einzutauchen in die Welt der Sinne. Spazieren durch die Natur und riechen, schmecken und spüren das sich sinnlich entfaltende Leben.

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Rhythmus der Natur - April

Zeit der Öffnung und des Schutzes

Der Name April kommt vom lateinischen Wort „aperire“, d. h. „öffnen“, und sein Name ist auch Programm. Knospen und Blüten öffnen sich ebenso wie die Herzen der Menschen. 

 

Die Themen im April

Im April geht es ums sich-öffnen und (wieder) auf Neues einzulassen. Und es geht darum, Neues zu wagen und dabei dankbar für äußere Blockaden und Widerstände zu sein: Denn genau diese machen uns letztlich stärker.

 

Betrachten wir die Natur im April, dann erhalten wir eine klare Vorstellung davon, wie wir uns dem Leben stellen können und dabei seine Gesetzmäßigkeiten berücksichtigen. Der erste Schritt lautet „Trau dich und öffne dich“.  Doch manchmal fällt es uns schwer, nach Enttäuschungen, Verletzungen und Schmerzen, die uns zugefügt wurden, uns wieder auf Neues einzulassen.

Doch ohne die Bereitschaft zur Öffnung kann die Kraft des Lebens nicht durch uns hindurchfließen, uns erfassen und uns darin unterstützen, unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten zu entfalten.

 

Die Strategie der Natur: Öffnung auf Raten je nach äußeren Bedingungen

Jede Kraft entfaltet zugleich ihre Gegenkräfte. Und wer sich öffnet, der wird auch verletzlich. Doch Widerstände und Widrigkeiten gehören zum Wachstum, gerade am Anfang eines Weges. Soeben hat ein Projekt, eine neue Liebe, eine Idee oder ein Ziel erste Formen angenommen, da gibt es unerwarteten Widerstand: Termine platzen, Pläne funktionieren nicht, Ziele werden nicht erreicht. Rückschläge müssen eingesteckt werden. Wer den Mut hat, etwas Eigenes auf den Weg zu bringen, muss mit Gegenwind rechnen.

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Rhythmus der Natur - März

 

Das Neue begrüßen - den ersten Schritt tun

Die Energie der Natur gibt uns nun grünes Licht: Nachdem wir im Winter unsere Kraft erneuern konnten, unseren Träumen und Fantasien freien Lauf gelassen und vielleicht auch neue Ideen & Projekte ausgebrütet haben.

 

 

 

Der März lädt uns mit seiner Energie ein, Pläne und Ideen in die materielle Wirklichkeit umzusetzen. Jetzt ist die Zeit dafür, die Samen dafür auszusäen.

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Danke, Putin

Bild: Unsplash Hannah Busing

Text: Tristan Horx

Wenn die Aliens angreifen, verbündet sich die ganze Welt – so sagte es einst Ronald Reagan. Das ist nun geschehen. Wladimir Putins Angriff auf die Ukraine ist so arbiträr, so zynisch, dass man ihn nur als außerirdisch bezeichnen kann. Mit Entsetzen müssen wir alle zusehen, wie eine Weltsicht, die nicht einmal im entferntesten zukunftsfähig ist, versucht, zurückzukehren. Eine Invasion in Europa – als würde uns die Geschichte einen Streich spielen. Eine Weltanschauung wie die Putins kann die Zukunft nur in der Vergangenheit finden, denn ihr fehlt es an jeglicher Vision. Paradoxerweise wird diese Regression uns weiter nach vorne bringen.

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Rhythmus der Natur - Februar

Die energetische Qualität des Februars ist der Umschwung   

 

Eine gute Zeit, um sich von Altem zu lösen und Platz für Neues zu schaffen.

Überall erwacht nach dem Winter langsam wieder neue Lebenskraft.
Was als Sehnsucht im Inneren der Dunkelheit erträumt wurde, drängt nun zum Licht.

 

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Rhythmus der Natur - Januar

Zeit des Vertrauens und des Kräftesammelns    

Themen des Januar: Den richtigen Zeitpunkt abwarten

Der Januar-Auftrag der Natur lautet, Geduld aufzubringen. Bevor der Frühling wieder Leben bringt, braucht es den Winterschlaf in der Stille und Dunkelheit der Erde, wo der Keim in Ruhe und Geborgenheit den richtigen Zeitpunkt abwartet. 

 

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Rhythmus der Natur - Dezember

Zeit des Lichtes in der Dunkelheit     

credits Unsplash by André Benz
credits Unsplash by André Benz

Die energetische Qualität des Dezember steht im Zeichen der Dunkelheit. Zeit auch für uns, einen Gang zurückzuschalten und wie die Natur um uns herum zur Ruhe zu kommen.

 

 

 

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Rhythmus der Natur - November

Zeit des Rückzugs zu den Wurzeln    

Die Energie des November steht ganz im Zeichen der Vergänglichkeit.

Der Rückzug des Lebens aus der aktiven Zeit erreicht ihren Höhepunkt. Im November hat der Herbst sein buntes Farbenspiel beendet. Neblig und kalt herrscht nun ein ungemütliches Wetter draußen. Das typische Herbstwetter fängt jetzt erst richtig an. Von den kahlen Bäumen, die im matten, nassgrauen Licht wie Spukgestalten aussehen, tropft der Nebel. Die Erde riecht nach Moder und Humus.    

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Rhythmus der Natur - Oktober Teil 2

Zeit des Abschieds und des Loslassens. Lettingo.

Während es im September mit dem Annehmen von Gaben ging, geht es im Oktober ums Hergeben, um im Gleichgewicht zu bleiben.

 

Wollen wir in einem energetischen Gleichgewicht bleiben, dann sollten wir für alle Gaben, die das Leben für uns bereithält, etwas Angemessenes zurückgeben. Wie in einem Fluss führt ein Stau der Energien dazu, dass entweder nichts mehr nachfließen kann oder eine Überschwemmung zur Katastrophe führt. In früheren Zeiten waren Opfer auch bei uns selbstverständlich. Wertvolles wurden den göttlichen Mächten zurückgegeben für deren Unterstützung.

 

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Rhythmus der Natur - Oktober

Ziehen wir Bilanz. Der Oktober lehrt uns die Fähigkeit der Unterscheidung in Brauchbares und Unbrauchbares. #Lettingo

Wollen wir uns die Oktoberenergie zunutze machen, dann ziehen wir uns für ein Weilchen aus der gewohnten Welt der Äußerlichkeiten zurück.

Ein Rückblick bietet sich an, während sich die Natur verabschiedet und die Ernte des Jahres vor uns liegt.

 

Was wurde aus unseren Visionen und Ideen, den Träumen und konkreten Projekten, die wir ins Leben rufen wollten? Wie viel konnten wir von dem umsetzen, was uns wirklich wichtig war? Haben wir uns ernst genommen und genug geliebt, um nach den eigenen Regeln und Träumen zu leben?

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Was Körperpräsenz mit unserem Zeitempfinden zu tun hat

Eine MindBody-Verbindung der besonderen Art

 

Es gibt Kalender und Uhren, um sie zu messen, 
aber das will wenig besagen, denn jeder weiß, 

dass einem eine einzige Stunde wie eine Ewigkeit vorkommen kann, 

mitunter kann sie aber auch wie ein Augenblick vergehen – 

je nachdem, was man in dieser Stunde erlebt. 

Denn Zeit ist Leben. Und Leben wohnt im Herzen. 

 

Michael Ende

Buch Momo

Bild: Fotolia 

 

Wenn etwas besonders schön ist, würde man die Zeit vielleicht am liebsten anhalten können, oder die Zeit gern zurückstellen können, um es nochmal von vorne zu erleben. Krisenzeiten würden man vielleicht gern schneller vergehen lassen. Ein Zeitphänomen empfinden viele Menschen kollektiv, nämlich dass Zeit uns schneller vergeht, je älter wir werden. Woran kann das liegen?

 

Unsere Lebenszeit-Wahrnehmung variiert je nach Kontext. Das unterschiedliche Erleben einer Zeitspanne wird dabei davon beeinflusst, mit welchen Sinnen wir sie wahrnehmen. Denn Lebens-Zeit steht uns nicht nur als Gegenwart, sondern auch als Erinnerung zur Verfügung. 

 

Während der Tagesroutine vergeht Zeit scheinbar schneller. Ganze Stunden können uns aus dem Bewusstsein verschwinden. Dagegen während wir etwas intensiv erleben, scheinen wir die Zeit vielleicht zu vergessen, aber in der Erinnerung dehnt sie sich, weil uns durch die Intensität des Erlebens so viele Eindrücke bleiben.

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MindBody Movements

Bewegung ist die Seele aller Dinge

Paul Klee

 

Mit dem MindBodyCircle wollen wir Menschen befähigen, mit den jeweiligen Herausforderungen des Lebens souverän umzugehen, mit dem Ziel der emotionalen Balance, der geistigen Klarheit und des körperlichen Wohlbefindens. 

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Life-Balance - in der Mitte liegt die Kraft

Part 1 - Gestalte dir Übergänge 

Das frühere Konzept einer Work-Life-Balance hat unterstellt, dass es eine Balance geben kann zwischen unseren verschiedenen Lebensbereichen wie Beruf, Privatleben/Familie und persönlicher Erfüllung.

Wir sprechen heute lieber von einer Lebens-Balance  "Life Balance" und trainieren diese als eine Fähigkeit zur Selbstregulation. 

Bild: IStockphoto

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Rhythmus der Natur - September

Zeit des Ausgleichs und des Dankes     

 

Eine gute Zeit, um sich mit dem Gleichgewicht der Kräfte im eigenen Leben zu befassen. Sind Nehmen (Empfangen) und Geben in meinem Leben gleich verteilt?

Annehmen und Danken

Im Angesicht der Fülle dieser Jahreszeit, ist unser Dank dafür ebenfalls ein Akt des Ausgleichs. Wer dankt, nimmt wahr, dass die Gaben, von denen wir leben, nicht selbstverständlich sind.

 

Ohne die Früchte der Natur, der Erde, der Pflanzen, der Tiere und Mitmenschen wäre für uns kein Leben möglich. Für unsere Nahrung opfert sich ein anderes Leben. Jemand hat sein Fleisch, seine Wurzeln, seinen Leib oder Samen für uns geopfert, damit wir leben können. Auch ohne seelische Gaben, ohne Zuwendung und Liebe könnten wir nicht existieren. Wer dankt, erkennt an, dass wir voneinander abhängig sind, alle die uns diese Erde als Lebensraum teilen. Im Dank nehmen wir die Abhängigkeit an, denn wir alle brauchen einander.

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Rhythmus der Natur - August

August – Zeit der Ernte und der Verantwortung 

 

Die energetische Qualität des August ist Reife und Vollendung. Nicht mehr Blüte, Wachstum und Entfaltung stehen im Mittelpunkt, sondern deren Früchte werden sichtbar. Nehmen wir den Reichtum wahr, der uns umgibt und genießen wir die Fülle.

Die Energie des August bestärkt uns darin, Bestehendes zur Reife zu bringen und uns mit dem zu befassen, was wir als die Früchte unseres Wirkens nach Außen bringen wollen. Unsere Früchte sind das Ergebnis dessen, was wir tun, fühlen und denken. Sie sind der sichtbare Ausdruck unseres gelebten Lebens und Handelns.

 

Im August heißt es, die eigenen Projekte und Ziele auf ihre Früchte und deren Reifegrad zu prüfen. Wie auch in der Natur wird nicht jede Blüte zur Frucht und nicht jede unreife Frucht reift zur vollen Pracht heran. Energie, Kraft, Gedanken, Zeit.. all das sind Ressourcen, welche nicht vergeudet werden wollen. Was ist es wert, zur Reife und zur Vollendung gebracht zu werden? 

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Gesundheit und Wohlbefinden

Der Zyklus des MindBodyCircle schließt mit dieser 7. Themeneinheit. Hier geht es darum, dass wir unsere Aufmerksamkeit und Intention gezielt auf Gesundheit und Wohlbefinden richten können, und unsere Lebendigkeit wieder zu spüren.

Wie kann das gelingen? 

Dafür wollen wir 2 sehr wirkungsvolle Werkzeuge (Ressourcen) nutzen, die wir alle zur Verfügung haben:

Das ist einmal der Fokus unserer Aufmerksamkeit und unsere Absicht / Willenskraft.

 

Die sogenannte Aufmerksamkeitsfokussierung kann man sich wie eine Taschenlampe vorstellen in einem dunklen Raum: Da wo ich hin leuchte, wird es hell, der Rest bleibt dunkel. 

Wohin ich meine Aufmerksamkeit richte in Form von Gedanken, das bekommt Energie.

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Rhythmus der Natur - Juli

Zeit der Vernetzung & des äußeren Wachstums – Teil 2 

 

Kommunizieren

Betrachten wir genauer, wie die Gemeinschaft eines Waldes oder einer Wiese funktioniert, so finden wir sie durchdrungen vom Prinzip des Informationsaustausches. Die Blüten senden ihre Signale an die Insekten, die ihrerseits die Informationen an ihr Volk weitergeben. An den Wurzeln der Bäume regeln Pilze den Austausch von Nährstoffen zwischen den Bäumen, die wiederum der Tierwelt entsprechende Zeichen geben, was Wetter oder Nahrung betrifft. Bäume untereinander sind so gut miteinander vernetzt und kommunizieren so erfolgreich, dass man auch von einem Wood-Wide-Web sprechen kann.*

Sich dem Netz anvertrauen

Vertrauen hat etwas mit „sich trauen“ zu tun, mit „Mut haben“ und „etwas wagen“. Vertrauen hat man nicht, weil man etwas sicher weiß. Es beginnt erst, wenn wir anerkennen, dass im Leben nichts für immer sicher oder gewiss ist.    

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Rhythmus der Natur - Juli

Zeit der Vernetzung & des äußeren Wachstums – Teil 1 

Die energetische Qualität des Juli ist Verbindung und Kommunikation. Der Juli ist die Zeit des Austausches von Information zwischen allem, was lebt. Die Lebewesen stehen in einer Wechselwirkung zueinander, nehmen Informationen voneinander auf und geben sie weiter, um sich als Gesamtheit zu entfalten.

Themen des Juli:

Im Juli erlaubten wir uns, als Persönlichkeit nach außen zu wachsen und uns in der Welt und der Gesellschaft, die uns umgibt, zu entfalten. Die Lektion im Juli lautet: Die eigene Macht (Verantwortung) annehmen und das Leben aktiv zu gestalten.

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Rhythmus der Natur - Juni

Zeit der Entfaltung und des inneren Wachstums 

Die Natur erreicht im Juni ihren Höhepunkt: Im Licht der Sonne gilt es nun, alles Verborgene „ans Licht“ zu bringen, zu wachsen und uns zu entfalten. 

Die Themen im Juni

Angespornt durch das Wachstum um uns herum, geht es im Juni auch um unser inneres Wachstum und Entfaltung. 

Eine Pflanze trifft keine Entscheidung dafür zu wachsen, sondern sie tut einfach das, was in ihr steckt. Ebenso wenig können wir verhindern, dass wir uns stetig weiter entfalten mit allen Stärken und Schwächen, die in uns stecken. Nichts bleibt gleich, alles ist immer im Fluss. Was wir jedoch bewusst unternehmen können, ist unser Wachstum zu fördern und ideale Bedingungen dafür zu schaffen, gezielt das zu entwickeln, was uns wichtig ist.

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Wahrnehmung - der Körper kennt den Weg

Mindbodycircle-Training bedeutet für unsere Teilnehmer, Ihr Wohlbefinden selbst regulieren und damit ihre Gesundheit positiv beeinflussen zu können. Aber wir können nur regulieren, was wir bewusst wahrnehmen.

 

Bei anhaltenden Stress hat unser Organismus nur die Möglichkeit durchzuhalten, indem er das, was uns stresst ausblendet oder verdrängt. Wenn wir nicht regelmäßig selbst dafür sorgen, dass wir unseren Stresslevel ausgleichen, kann uns das zur Falle werden. Wenn wir nicht mehr spüren, was uns belastet, machen wir einfach weiter. Und wenn mit der Zeit die Leistungsfähigkeit nachlässt, müssen wir uns noch mehr anstrengen. Für viele ein Teufelskreis.

 

 

Wie gut kann ein Mensch, der ständig im Stress (=Überlebensmodus, aus Sicht des Körpers) ist, noch gut durchdachte Entscheidungen fällen oder Probleme lösen? Auch Kreativität braucht einen entspannten Geist, deshalb haben viele von uns unter der Dusche z.B. ihre besten Ideen.

 

MindBodyCircle und der Embodiment-Ansatz

Embodiment (dt.: Verkörperung, Inkarnation) bezeichnet das Zusammen- und Wechselspiel von Geist/Mind, Körper (daher "Mindbody") und unseren Emotionen. Da sich alles gegenseitig bedingt, wirkt sich Vernachlässigung eines Bereiches auch auf die anderen Bereiche aus. 

Wir wollen vor allem die Vorteile dieses Zusammenspiels positiv für uns nutzen lernen.

 

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Was die Raupe „das Ende der Welt“ nennt ..

.. nennt der Rest der Welt „Schmetterling“ - Lao Tse

 

Hilfe für den Schmetterling - eine kleine Geschichte

Ein kleiner Schmetterling sollte geboren werden. Eines Tages erschien eine kleine Öffnung im Kokon.

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